Lewis Hamilton hat’s mal wieder geschafft: Bevor die neue Formel-1-Saison überhaupt losgeht, hat er sich schon seinen ersten großen „Sieg“ geholt – und zwar im Kultfilm „Ferris macht blau!“ (engl. Originaltitel: „Ferris Bueller’s Day Off“).

Dank modernster Technik wurde der siebenfache Weltmeister digital in die legendäre Szene eingefügt, in der ein Parkservice-Mitarbeiter den Ferrari 250 GT California Spyder entgegennimmt und auf eine wilde Spritztour durch Chicago entführt. An seiner Seite? Kein Geringerer als Edward Norton.
Hamilton selbst ist begeistert: „Ferris Bueller’s Day Off war einer meiner Lieblingsfilme als Kind. Das hier ist eine Hommage an den Film und ein kleiner Vorgeschmack auf meine erste Saison mit Ferrari. Und ja, ich wollte unbedingt das Originalauto haben – ein echter Traumwagen!“
Ob es wirklich ein originaler Ferrari 250 GT California Spyder oder eine hochwertige Replika war, bleibt ein Geheimnis. Im Originalfilm von 1986 wurde jedenfalls ein Nachbau verwendet, weil die echten Modelle viel zu selten und teuer sind.
Original oder nicht – urteilen Sie selbst, hier der Clip bei Youtube.
Filmautos: Die heimlichen Stars der Leinwand
Der Ferrari aus „Ferris macht blau“ gehört zu den legendärsten Filmautos aller Zeiten – genauso wie der DeLorean aus „Zurück in die Zukunft“, der Mustang aus „Bullitt“ oder K.I.T.T. aus „Knight Rider“. Solche Autos sind nicht nur fahrbare Requisiten, sondern oft genauso ikonisch wie die Filme selbst.
Falls Sie auch mal einen Klassiker für ein Shooting oder eine Filmproduktion brauchen: film-autos.com bietet genau solche Fahrzeuge. Sogar diverse Ferrari zum Mieten sind dabei – dann aber lieber ohne den berühmten Fenstersturz am Ende!