Porsche 912, Baujahr 1968, silber

optisch wie technisch auf Originalzustand restauriert, das letzte BJ. der ersten 911/912 Karrosserie mit kurzem Radstand. Was ist der 912? ...man nehme einen 911 und reduziere ihn um zwei Zylinder. Sechszylinder Boxermotor raus und Vierzylinder Boxermotor aus dem 356 rein. So kam das schon fast ausgemusterte Aggregat aus dem alten 356 noch einmal zu neuen Ehren. Die Porsche-Ingenieure übernahmen den bewährten Motor allerdings nicht gänzlich unverändert. So entzog man dem 1,6-Liter in Hinblick auf die Lebensdauer fünf seiner zuvor 95 Pferdestärken. Damit gehörte der 912 zwar nicht zur ersten Garde der Straßensportler, ein lahmes Entlein war er aber beileibe nicht. Immerhin 185 Stundenkilometer rannte das Coupé nun mit der Stimme des Volks (-wagens) aus dem Auspuff. Zu jener Zeit ein beachtlicher Wert. Schließlich brachte der kleinere Motor auch eine Gewichtsersparnis von 100 Kilogramm für die Sparversion. Bei einer Preisersparniss von fast 4.000 DM (dafür bekam man einen VW-Käfer) griffen immerhin gut 30.000 Käufer über die gesamte Bauzeit auf die Coupe und Targaversion zu, besonders da optisch keinerlei Unterschied zum 911 bestand sicherlich nicht verwunderlich. Nach Angabe des KBA sind heute noch 53 Stück in der bis 1968 gebauten Urversion auf Deutschlands Strassen zugelassen.

Porsche 912 bei film-autos.com: Jetzt einen Oldtimer mieten von Porsche aus der Zeit der 1960er Jahre. Hier handelt es sich um das Modell 912 mit Baujahr 1968. Damit entspricht es der Oldtimerklassifizierung Wirtschaftswunder (F). Das hier gezeigte Coupe / Sportwagen aus Deutschland hat als Außenfarbe silber, innen ist das Coupe / Sportwagen schwarz. Es gibt keine sichtbaren Gebrauchsspuren bei diesem Oldtimer.

Standort des Zivilfahrzeugs ist Bayern, es hat eine Daueranmeldung und es ist einsatzbereit. Es ist vor allem dann interessant, wenn Sie einen Porsche 912 Oldtimer in Bayern (z.b. in München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt, Fürth, Würzburg, Erlangen, Bamberg, Bayreuth oder Landshut) mieten wollen. Der Darsteller darf das Fahrzeug bei Anwesenheit des Besitzers fahren.